Bei Ijmuiden gab es die zweite Fährfahrt der Tour und danach ging es ab in die Dünen. Irgendwo hatte ich eine Abzweigung verpasst und große Angst, den Dünenweg zu versäumen. Ich habe dann die "Hohe-Dünen-Straße" erwischt, das waren die ersten Serpentinen dieser Radtour. Kurze Zeit später hatte ich aber wieder den richtigen Weg und der war wirklich toll!
In Zandvoort habe ich dann auch den Strand gesehen. Laut meiner Nichte Anja soll hier im Sommer wahnsinnig viel los sein - jetzt ist es fast noch ein einsamer Strand.
Von Zandvoort bis Nordwijk ist der Dünenweg am beeindruckendsten. Weil es dauernd rauf und runter ging und der Gegenwind plötzlich wieder da war, war es auch anstrengend. Aber die Natur und die Ausblicke haben dafür mehr als entschädigt!
Von hier ging es dann nach Leiden, um Besuche zu machen: Zuerst zu meinem Freund Jaap, der mich mit heißem Tee und netten Gesprächen versorgte.
Von da waren es noch 2 km bis zu meiner Nichte Anja, die hier in Leiden studiert. In Ihrer schicken großen Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Freund hat, kann ich heute übernachten.
Hört sich toll und anstrengend an, was Sie vorhaben. Nur schade, dass Sie nicht bei uns in Plouha/Bretagne durchkommen .... wer weiß, vielleicht das nächste Mal :-). Werde auf jeden Fall eifrig den Blog lesen.
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